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Wo enden Ladenhüter?
Wie der Handel unverkaufte Kleidung entsorgt. Sie hängen und hängen. Die Mützen, Jacken und Röcke, die niemand haben will. Ladenhüter werden sie despektierlich genannt. Aber außer dass sich vielleicht der eine oder andere Kunde fragt, welcher Modezeichner da wohl am Zeitgeist vorbei entworfen hat, werden sie einfach ignoriert. Aber was passiert nun wirklich mit unverkaufbaren Pullovern und Hosen? Auf der Suche nach den übrig gebliebenen Kleidern. NÜRNBERG — Beim Quelle-Versand wirft man nichts weg. Zwar finde man in Sortiment immer wieder „Renner und Penner“, sagt Unternehmenssprecher Manfred Gawlas, aber auch die „Penner“ werden nicht einfach in die Mülltonne entsorgt oder von der Belegschaft aufgetragen. Die verschmähten Textilien gehen so lange in den Verkauf, bis sie weg sind, erklärt Gawlas. Ist dies mit Hilfe des Katalogs nicht mehr möglich, weil „Mode einem schnellen Zyklus unterliegt“, hat man bei Quelle eine weitere Möglichkeit. Die Fox-Märkte, früher bekannt als Quelle-Fundgrube, übernehmen die Restposten. An 180 Standorten stehen die Billigläden, die allerdings nicht nur Übriggebliebenes aus dem eigenen Versandhandel im Angebot führen. Auch andere Restposten werden dort verkauft. Alleine mit den Ausschusswaren aus den Katalogen wären die Fox-Märkte nicht profitabel, da nicht festgelegt ist, wann, ob und in welcher Menge eine Ware in den Discountverkauf geht. Als Kunde kann man sich also nicht darauf verlassen, dass einer der Röcke aus dem Katalog dann irgendwann stark reduziert in einem der Billig-Märkte auftaucht, wenn man nur ausreichend Geduld zeigt. Ebenfalls keinen festen Zeitpunkt, ab wann eine Ware als unverkäuflich gilt, hat man bei Karstadt vorgesehen. Ist es aber so weit, dass in den regulären Filialen Platz für neue Kollektionen gemacht werden muss, nutzt auch Karstadt bundesweit acht Schnäppchenmärkte, in denen diese Produkte dann noch an die Frau oder den Mann gebracht werden. Was auch dort liegen bleibt, wird meist an soziale Einrichtungen oder Kindergärten gespendet. „Abnehmer finden wir immer“, sagt Pressesprecher Michael Scheibe. Nur beschädigte oder beschmutzte Kleidung wandert direkt in den Schredder.„Notfalls für einen Euro“ Sein eigener Billigmarkt ist sich das Nürnberger Unternehmen mister.lady. Der Bekleidungshersteller hat 220 Filialen in ganz Deutschland. Geschäftsführer Jürgen Hanslbauer erklärt, dass man schlecht verkäufliche Artikel „so lange reduziert, bis sie verkauft sind, notfalls für einen Euro“. Was den einen ein Graus ist, weil es den Gewinn schmälert, ist für andere ein Segen: Zum Beispiel für Ralf Oley. Der lauert geradezu auf Ware, die andere nicht mehr verkaufen können. Der Nürnberger Geschäftsmann ist Restpostenhändler und kauft alles ein, was unter dem Einkaufspreis angeboten wird, denn „verkaufen kann man alles“.Jeans erwirbt er oft in beachtlichen Mengen in der Türkei, wenn dort zu viel produziert wird. Aber auch deutsche Unternehmen gehören zu seinem Lieferantenstamm, auch wenn das keiner gerne zugibt. Schließlich kauft Oley im großen Stil — und wer bekennt sich schon gerne dazu, Unmengen an „Ladenhütern“ auf Lager zu haben.
FADI KEBLAWI
8.11.2006 0:00 MEZ
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